Stellungnahme der „Gesellschaft für wissenschaftliche Aufklärung und Menschenrechte GAM e. V.“ zur Rufmordkampagne gegen Martin Münch



Der Pianist und Komponist Martin Münch ist zugleich ein liberaler Freigeist, der sich - außerhalb seiner beruflichen Tätigkeit! - mit klaren Worten für den Erhalt und den Ausbau der säkularen Demokratie einsetzt. Konsequenterweise kritisiert er deshalb auch die Ausbreitung des Islam in Deutschland und Europa, da dieser als grund- und menschenrechtswidrige Weltanschauung einer freiheitlich-aufgeklärten Lebens- und Gesellschaftsordnung widerspricht. Ganz in diesem Sinne war Martin Münch auch einer der Hauptunterstützer des „Wiener Appells“ (http://www.gam-online.de/text-Wiener%20Appell.html).

Mit seiner Kritik am Islam, seiner Ausbreitung in Deutschland und Europa sowie an der irregulären und pseudohumanitär gerechtfertigten massenhaften Einschleusung von Asylsuchenden nach Europa und hier primär nach Deutschland steht Martin Münch nicht nur nicht alleine da, sondern ist Bestandteil einer massenhaften Einstellung, die mittlerweile von einer breiten, wenn auch politisch noch ohnmächtigen Mehrheit geteilt wird. Vgl. hierzu: http://www.hintergrund-verlag.de/texte-islam-hartmut-krauss-der-islam-in-deutschland-als-politisch-ideologischer-spalktungsfaktor.html

Vor diesem Hintergrund ist es scharf zu verurteilen, dass Martin Münch das Opfer einer auf Existenzzerstörung ausgerichteten Rufmordkampagne wurde, weil er die umrissenen Positionen vertritt.

Hauptakteure dieser Rufmordkampagne sind Matthias Roth, Redakteur der Rhein-Neckar-Zeitung, sowie die Verantwortlichen dieses Blattes, die ihre Seiten als Tribüne für diese verleumderischen Machenschaften zur Verfügung stellen. Zu Recht heißt es in einem Offenen Brief von Musikern zur Kampagne gegen Martin Münch: „Die Kampagne von Matthias Roth, insbesondere ihr offensichtliches Ziel, Martin Münch wirtschaftlich zu vernichten, wäre eines linientreuen Journalisten in einer Diktatur würdig. Übertroffen wird dieses Verhalten nur noch von denjenigen, die aufgrund dieser Diffamierung tatsächlich die Zusammenarbeit mit Herrn Münch aufgekündigt haben und dies möglicherweise noch tun werden. (…)

Dabei sind Matthias Roth und die Rhein-Neckar-Zeitung nur ein, wenn auch besonders abstoßendes Systemelement im Räderwerk des proislamischen und die ungesteuerte Massenzuwanderung verteidigenden Diffamierungskartells: Die Protagonisten dieses Kartells argumentieren nicht oder setzen sich gar mit den tatsächlichen Inhalten ihrer Kontrahenten auseinander. Ihr Geschäft ist ein anderes: Sie unterstellen, stigmatisieren, diffamieren, heften Etiketten an, streuen haltlose Verdächtigungen und tragen so mit ihrem Hass auf Islamkritik dazu bei, ein Klima zu erzeugen, das nicht nur Salafisten, muslimische Integrationsverweigerer und islamistische Konvertiten zu Gewalttaten ermuntert, sondern auch ideologisch verblendete Rufmörder gebiert.

Im Zentrum der perfiden Verleumdungsstrategie dieser „Freunde des Islam“ steht die Behauptung, Kritik am Islam sei „rechts“. Tatsächlich verhält es sich genau umgekehrt: Die Verteidiger der extrem reaktionären und repressiven, autoritären, irrationalen und menschenrechtsfeindlichen Weltanschauung des Islam agieren als „bunt“ und „weltoffen“ verkleidete Komplizen einer extrem „rechten“ und totalitären Herrschaftskultur. Sie sind die wahren Verräter der kulturellen Moderne. Sie sind diejenigen, die die Werte und Prinzipien der Aufklärung mit Füßen treten. Sie sind es, die mit ihrer Tür- und Toröffnung für eine militant antiaufklärerische und rückschrittliche Einstellungs- und Lebensweise orientalisch-islamischer Machart die Zerstörung der europäischen säkularen Gesellschafts- und Lebensordnung vorantreiben.

In diesem Sinne schließen wir uns den Forderungen des genannten „Offenen Briefes“ an:

„Wir fordern diejenigen, die Herrn Münch und das Neckar-Musikfestival bisher unterstützt haben, dazu auf, sich nicht von einer ideologisch motivierten Schmutzkampagne beeindrucken zu lassen.

Wir fordern aber auch alle Institutionen und jeden Einzelnen dazu auf, sich der Ausgrenzung und Verfolgung von Menschen aufgrund politischer Ansichten sowie der schleichenden Entdemokratisierung unserer Gesellschaft zu widersetzen.“



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